So, endlich, nach einer faulen Phase,
der Blogeintrag zu meinem letzten Stopp in Asien, dem schönen Kuta,
auch bekannt als Malle für Australier. Bin morgens von Ubud los und
wir haben etwa 2h mit dem Minivan gebraucht, weil der Verkehr in Kuta
traumatisierend ist! Hatten natürlich kein Aircon und sind in der
Sonne fast verbrütet, ich und 2 Schweizer. Dort angekommen habe ich
mich zuerst für 2 Nächte im Dua Dara Inn eingemietet, was ich
später auf 6 Nächte verlängert habe. Habe ein ziemlich
heruntergekommenes aber sehr geräumiges Einzelzimmer mit Fan
bekommen und das Bad hatte etwa einen Quadratmeter. Die „Dusche“
war ein Schlauch, der über der Klospülung hing :D Zumindest hatte
das Guest House Breakfast included und einen mittelgroßen Pool.
Außerdem sehr vertrauenswürdige Lockers und eine 24h Rezeption :)
Das große Manko war das fehlende WiFi, wodurch ich in Kuta eher fast
nicht geskypet habe. Mein erstes Essen war eine Bratwurst! Das lob
ich mir doch an den Touri-Orten... Es waren einfach so unendlich
viele Australier in diesem Ort! Gab dafür aber auch hammer gute
Shoppingmöglichkeiten, wie die Beachwalk-Mall, die direkt am Strand
lag und so ein tolles Design hatte (hab mich dort auch oft genug
aufgehalten, wenn mir der Stress auf der Straße zu viel wurde). Die
Verkäufer in Kuta stehen wirklich an jeder Ecke. Man kann keine 2
Meter weit gehen, ohne gefragt zu werden, ob man was kaufen, „a
look“ oder „transport“ möchte. Nicht zu vergessen die
Massage-Ladies. In den Restaurants kann man zum Glück durchatmen und
dort habe ich auch am ersten Tag 4h mit Bilder hochladen für den
Ubud-Bericht zugebracht.
Habe mich abends mit Verena aus meiner
alten Stufe zum Feiern getroffen. Waren zuerst in einem kleinen
Restaurant mit ihrem Mit-Volunteer Laura was trinken und haben dann
deren Couchsurfing-Host in einer Bar getroffen, die in einem
Hinterhof von einem Hotel lag und sowohl von Balinesen als auch von
Australiern besucht wurde. Die Drinks waren auch bemerkenswert
billig, weil sich in Kuta das Preisniveau natürlich ein bisschen an
Australien angepasst hat. Der Host und Laura standen eher auf
Elektromusik und Trance und Verena und ich sind in die
Mainstream-Clubs abgehauen.
Haben leckere und nicht so leckere
Shooters getrunken und sind ins Skygarden, einen Club mit 7 oder 8
Floors, der einiges kann, ähnlich wie die Clubs in Lissabon oder
Karlovny Lazne in Prag. Hat einfach so ein Opa immer halb auf meinen
Füßen rumgetanzt und mir dann noch den Stinkefinger gezeigt, als
ich ihn darauf hingewiesen hab, danke :D Naja, vielleicht war er auch
auf magic mushrooms, denn diese gab es in Kuta überall billig in den
Shops zu kaufen, sogar legal. Wie die Australier sich zum Weggehen
anziehen ist übrigens nicht mehr schön, die könnten glatt im
Bikini gehen, das würde auch nicht mehr viel ändern. Im Hintergrund
auf dem obersten Floor lief übrigens American Pie auf einer riesigen
Leinwand mit indonesischen Untertiteln, ja dann :D
So um halb 4 waren wir relativ
ausgepowert (was bei der feuchten Hitze hier ja kein Wunder ist) und
haben ein Pärchen aus Perth getroffen, das tatsächlich 2000AUD für
5 Tage Bali ausgegeben hat. Das muss man erst Mal schaffen, wenn Hin-
und Rückflug zusammen nur 400AUD kosten :D Mit denen haben wir uns
dann eine Weile unterhalten und wurden von den vorbeilaufenden
Betrunkenen mal mehr mal weniger angepöbelt. Verena wurde beim
Rumlaufen zweimal so völlig auffällig angerempelt, dass man sich in
Gedanken schon gefragt hat, ob die Taschendiebe es hier tatsächlich
auf die Reihe bekommen, irgendwas zu klauen.
Um halb 5 waren wir dann zurück an
meinem Guest House, weil Verena ihren Fahrdienst Laura nicht mehr
erreicht hatte. Haben dort ne halbe Stunde gechillt und sie wurde
dann doch noch angerufen und ist zu ihrem Host zurückgefahren. Habe
dann nur 3h geschlafen, war aber am morgen trotzdem den Umständen
entsprechend fit.
Bin direkt nach dem Frühstück zur
Odysseys Surfschule gelaufen, die ich mir im Internet rausgesucht
hatte. Kam direkt zu einem Meeting der Surflehrer und wollte
eigentlich nicht stören. Hab dann natürlich volle Aufmerksamkeit
gehabt, alle sind aufgesprungen, haben geklatscht und „happy
birthday“ gerufen, haha :D Ab da war mir die Surf School eh schon
sympathisch. Hab sogleich nen 3-tägigen Surfkurs gebucht, der am
nächsten Tag anfangen sollte.
Bin anschließend an den Strand
gelegen, wo es endlich mal Wellen gab, in denen man richtig geil
baden konnte, nicht langweilig plantschen. Als ich da so lag und mein
Buch gelesen habe, hat mich ein Balinese angequatscht, wo ich so
herkomme und so. Hab ihm das dann erzählt und dass ich mich voll auf
Weihnachten freue, weil ich da Leute aus Germany treffe. Er ist dann
irgendwie relativ aggressiv geworden und hat partout nicht
verstanden, wieso ich Weihnachten nicht auf Bali feiern will. Weil
man ja überall „friends“ machen kann. Er wollte einfach nicht
einsehen, dass Freundschaft für mich nicht schon ist, wenn man mal
kurz am Strand miteinander redet. Und dass es vielleicht was anderes
ist, wenn man in einem fremden Land ist, dass man da froh ist, wenn
man Leute aus der Heimat trifft. Nein, er hat mir vorgeworfen, ich
sei intolerant, war aber selber noch nie irgendwo anders als in
Indonesien. Naja, schließlich haben wir doch noch Frieden
geschlossen und hab mich zu ihm und seinen Freunden in den Schatten
gesetzt (nachdem ich mir schon den riesen Sonnenbrand überall geholt
hatte). Sein Kumpel war so ein kleiner schmächtiger Kerl, der die
ganze Zeit um mich rumgewuselt ist und unbedingt ein Date wollte. Der
hat mich schon nach 2 Minuten genervt, also eher nicht. Am Schluss
hab ich mich bei jedem verabschiedet und musste free hugs verteilen,
SALLEEEE :D
Nach dem Strand war ich duschen, meinen
Sonnenbrand begutachten, der leider auf meinem Kinn schon Blasen
geworfen hatte, und bin das erste Mal in die Beachwalk-Mall. Habe ihm
Johnny Rockets Burger gegessen, das im american diner style
eingerichtet ist. So witzig, wenn man reinkommt, rufen alle „Hey
Guuuuuys“ und wenn du gehst „Bye Guuuuuys“. Zwischendurch
drehen sie mal die Musik laut auf und fangen plötzlich alle an zu
tanzen :) War danach ein bisschen einkaufen, eher Window-Shopping,
und bin dann ins Kino in Breaking Dawn für 5 Euro. Das lief im
absoluten Deluxe-Kino-Saal „the premiere“. So komfortabel! Du
hast wie in der 1st class im Flugzeug einen Sitz zum
Liegen, du hast Decken in der Schublade neben dir und eine super
Sicht, weil die Stufen so hoch übereinander sind. Den Film fand ich
auch geil, habe aber auch lange genug darauf gewartet, ihn
anzuschauen.
Danach hab ich mir noch schnell neue,
qualitativ hochwertige Flipflops gekauft, weil ich von meinen in Ubud
gekauften so Allergie bekommen hab, das hat man dann nach 5 Tagen
immer noch gesehen, die roten Stellen. War so müde, weil ich ja nur
3h Schlaf hatte, dass ich schon um 8 ins Bett gegangen bin.
Am nächsten Morgen wurde ich vom
lautesten Donner aller Zeiten und Monsunregen geweckt und hab mir
gleich Sorgen wegen meinem Surfkurs gemacht. Bin erst Mal in den Mc
um mal wieder im Fb aktiv zu werden, nachdem ich das einen Tag
ausgelassen hatte. Habe vor der Surf lesson nen 2-stündigen
Strandspaziergang gemacht und das Wetter war dann auch schon viel
besser, als ich zur Surfschule gelaufen bin. Habe dort einen richtig
netten Surflehrer (Rade) bekommen und das ungefähr längste
Longboard aller Zeiten. Haben am Strand ein paar Trockenübungen zum
Aufstehen gemacht und bin dann mit einem aus Hongkong, auch in meinem
Kurs, ins Wasser gelatscht. Bei den ersten Wellen hab ich's wirklich
gar nicht auf die Reihe bekommen, irgendwie aufzustehen, aber es
wurde dann immer besser. Nur der Sonnenbrand in meinem Gesicht wurde
leider nicht besser :D
Nach 2,5h hartem Surftraining konnten
wir in der Surfschule duschen und uns die Bilder von dem Surftag
anschauen :D das sah echt witzig aus, aber 15 Euro waren mir ein
bisschen zu viel. Bin danach noch zur Discovery Mall gedackelt, weil
ich dachte, die wäre gut, konnte aber irgendwie überhaupt nichts.
War total gammlig, total unübersichtlich, total teuer und im
Gegensatz zur Beachwalk-Mall total hässlich. Also zurück zu
„meiner“ Mall und ein Kleid und Laufschuhe für insgesamt 140
Euro eingekauft. Man hat ja als Backpacker so viel Geld zur
Verfügung, das will ja ausgegeben werden oder nicht? Im Starbuck's
konnte ich dann kurz nach Hause skypen (wenn auch nur auf den
Anrufbeantworter) und habe mir anschließend im Kino „The Hobbit
3D“ angeschaut.
Der Film ging aber bis um 1, weswegen
ich morgens total müde war, als ich um 8 zum Surfen gegangen bin.
Habe auch nur 6 Wellen oder so gesurft und mich dann 2h an den Strand
zu den Lifeguards und ein paar Surflehrern gechillt. Einer von denen
hat mich zu einer balinesischen Hochzeit in seinem Heimatdorf
eingeladen, nachdem er ne Stunde mit mir geredet hatte und mir
erzählt hatte, wie toll er mich findet. Naja, wieso nicht, das hat
man schließlich nicht alle Tage :)
Mit Rade, meinem Surflehrer, hab ich
dann auch noch voll lang geredet, der ist irgendwie schon total weise
für sein Alter (24). War auch schon ein bisschen in der Welt
unterwegs, zB Hawaii und hat mir gute „Lebenstipps“ gegeben. Die
Leute haben mir erzählt, dass sie noch nie unter 22°C auf Bali
hatten, das kann ich mir so gar nicht vorstellen. Als ich dann auch
noch erfahren habe, dass einer von denen gerne in Kanada leben würde,
da dachte ich mir, der erfriert dort ja mit Sicherheit!! :D Wir haben
anschließend ausgemacht, die nächste Surfstunde zu verlegen auf
Montag anstatt gleich am nächsten Tag, dem Sonntag, weiterzumachen.
War glaub eine sehr gute Entscheidung.
Der Rest vom Tag ging auch relativ
schnell rum, hatte nen ausgiebigen Mittagsschlaf, Window-Shopping,
ein paar Gespräche mit balinesischen Taxi-Fahrern, Masseusen und
Shop-Besitzern und habe meine Wäsche zur Laundry gebracht (2€ für
3kg Wäsche, die man gebügelt wiederbekommt, geeeeeil). Hätte nicht
gedacht, dass ich ausgerechnet im Touri-Ort Kuta so viele
Einheimische kennenlernen würde.
Am nächsten Tag hab ich erst Mal
gechillt, mich mit einem Buch auf eine Liege gelegt, die ich extrem
gut runtergehandelt habe, und im Pepper Lunch in der Mall gegessen.
Ist ein japanisches Restaurant und man bekommt sein Steak roh, aber
der Teller ist eine Art heiße Platte, d.h., man kann sich sein Steak
noch schnell braten :D um 4 hab ich mich dann fertig gemacht, weil
mich um 5 der Lifeguard abholen wollte.
Der war auch überpünktlich zu meinem
Erstaunen. Mit dem Roller sind wir erst Mal eine halbe Stunde durch
den chaotischen Kuta-Verkehr gefahren. Und wirklich im Slalom, hatte
ab und zu Angst um meine Knie, meine Tasche und vor allem um mein
Leben. Aber außerhalb ging's dann und wir waren nach etwa einer
Stunde in seinem Dorf, in der Nähe von Klungkung. Seine Mum war noch
nicht zu Hause, deshalb sind wir erst Mal was zu essen holen
gegangen. Ich war DIE Attraktion im Dorf, die Leute haben mich
angeschaut, als hätten sie noch nie eine blonde Frau gesehen. Am
Straßenstand hab ich Satay mit Chili-Marinade gegessen, was ich dann
mit 3-4 Bechern Wassern hinterher spülen musste :D
Anschließend sind wir dann zu ihm nach
Hause und ich hab seine komplette Familie kennengelernt. Die konnten
halt kaum englisch, aber man hat sich trotzdem irgendwie verständigt
und wir haben da nochmal was Kleines gegessen. Das Wohnzimmer und die
„Küche“ ist bei denen nur so überdacht, also komplett im Freien
und die Zimmer haben nur unabschließbare Holztüren. Naja, gibt ja
schließlich auch nicht so viel zu klauen da und wenn die kälteste
Temperatur im Jahr 23 °C sind, dann braucht man auch kein
geschlossenes Haus.
Als wir dann an der Hochzeit ankamen,
war die Zeremonie leider schon fast vorbei und es war dann mehr so
der Männer-Saufabend. Saßen alle in einem Kreis im Schneidersitz
oder auf Stühlen und haben Red Label Cola bzw. so ekliges
japanisches undefinierbares Zeug getrunken. Einer hatte immer eine
Kanne mit Eis und dem Getränk in der Hand und hat ein
Schnapsgläschen befüllt, welches dann jeder einmal bekommen hat.
Bei 15 Leuten also nicht die effektivste Art zu betrinken, aber
definitiv sehr gemeinschaftlich. Hab nicht so viel verstanden, lag da
in den Armen meines Lifeguards (und hab Liebeslieder auf seinem Handy
gehört) und hab mich über mein Leben gefreut :D Hab gelernt, dass
man nur mit der rechten Hand isst und trinkt, weil die Glück bringt
und dass man sich immer bedankt! Es gab auch noch so kleine
balinesische Süßigkeiten, aus Reis und Kokosnuss und was weiß ich
noch in Bananenblättern eingehüllt, die waren super lecker. Gegen
10 hab ich einen balinesischen Salat bekommen, der mir aber schon
beim ersten Löffel die Geschmacksnerven abgetötet hat, weil ich
dachte, ich könnte die Chili-Paste ja einmal probieren :D Und als
Mitternachtssnack gab's Spaghetti Balinese Style. Spaghetti mit
Knoblauch und irgendeinem Fleisch als Omelette. Man hatte nur noch
den Spaghettigeschmack, weil die so durchgekocht werden, aber das war
saulecker, hätte mich reinlegen können! Danach sind wir dann
gegangen (nachdem ich mich bei jedem einzelnen mit einem
balinesischen „suksema“ (danke) verabschiedet hab, sagte ja, man
bedankt sich IMMER) und dachte eigentlich, wir würden nach Kuta
zurückfahren. Naja, so war's dann nicht.
Hab ich also bei dem Lifeguard im Bett
gepennt, weil er nicht mehr heimfahren wollte. Hab leider nicht so
viel geschlafen, weil der mich die ganze Zeit zugesülzt hat mit
einem „du bist die einzige, ich war noch nie so glücklich, ohne
dich bin ich nie wieder glücklich“, obwohl ich ihm gesagt hab,
dass ich einen Freund in Deutschland hätte. Sind dann zum Glück
morgens um 6 Uhr wieder nach Kuta zurückgefahren, der hat mich
nämlich irgendwann so genervt, und habe noch 1h geschlafen, bevor
ich zum Surfkurs bin.
Da hab ich ihn natürlich gleich wieder
getroffen, er mit dem „warum willst du mich nicht“-Hundeblick und
hab mich schleunigst Richtung Wasser bewegt. Hat aber prima geklappt,
durfte rauspaddeln und draußen ein paar Wellen surfen, die noch
nicht gebrochen waren. Und habe ziemlich viel auf dem Brett gechillt,
weil es so gutes Wetter war und das Meer relativ ruhig. Rade war auch
so hammer gechillt mal wieder und hat mir Lebenstipps mit auf den Weg
gegeben :D Den Rest des Tages hab ich vergammelt, weil ich natürlich
ein bisschen müde war und es hat gegen Mittag auch so unendlich
angefangen zu regnen. Wollte eigentlich nochmal ins Kino, da war aber
alles ausgebucht und bin um 6 abends schon ins Bett gegangen.
Am nächsten Morgen konnte ich dann
meine Sachen packen, hatte eine balinesische Massage (die Frau hat
mir erzählt, sie verdient 80€ im Monat, 80!!! so wenig man) und
mich gefreut, dass es nun endlich nach Australien gehen würde. War
viel zu früh am Flughafen um dann auch noch zu erfahren, dass mein
Flug gecancelled wurde. Zum Glück hab ich gleich einen neuen Flug
bekommen, der aber in Melbourne zwischengelandet ist. Und eine
australische Dame chinesischen Ursprungs hat mir ein Essen gezahlt,
mit mir geredet und dann gesagt, wenn ich nach Darwin komme, dann
muss ich sie anrufen, sie hat ein chinesisches Restaurant, da kann
ich für 20 AUD die Stunde arbeiten und bekomme Essen. Also, wenn
alle Stricke reißen, dann flieg ich schnell nach Darwin und mach
dort ein bisschen Geld :D
So, alles weitere im nächsten Bericht
über die ersten Tage Sydney bzw. Australien generell.
Tut mir Leid, dass es momentan immer so
lange dauert, aber ich fange jetzt wohl endlich an, hier richtig zu
leben und zu genießen, weil ich mich endlich an das Reisen gewöhnt
habe und nicht immer nur an zuhause denke :D Machts gut und bis bald,
meine Lieben :) Wünscht mir Glück, dass ich in Sydney bald eine
Wohnung und einen Job habe, dann kann nämlich nichts mehr schief
gehen. Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch euch allen :)
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